Bin ich ein Ebiker- Welches Elektrofahrrad passt zu mir?

E-Bike fahren macht Spaß. Es eignet sich perfekt zum Transportieren des Wocheneinkaufs und ist das perfekte Beförderungsmittel für den täglichen Weg zur Arbeit und sieht modern aus. Dementsprechend umfangreich ist das Angebot. Wer sich ein E-Bike anschaffen möchte, muss deshalb genau überlegen, welches Elektrofahrrad am besten für ihn geeignet ist. Nicht jedes Modell eignet sich für jede Art Nutzung.

Für wen eignet sich ein Elektrofahrrad?

Ein Elektrofahrrad bietet seinem Besitzer hohe Geschwindigkeit und viel Komfort. Ebenso hoch sind das Gewicht und der Preis. Viele Vorteile sprechen dafür, sich ein E-Bike zu kaufen. Die Unhandlichkeit und das hohe Gewicht dagegen sprechen für den Kauf eines neuen Fahrrads. Ein E-Bike sollten sich nur die Radler kaufen, die genügend Geld für ein qualitativ hochwertiges Modell ausgeben können. Bei Schnäppchen aus dem Baumarkt etc. bestätigen unabhängige Produkttests regelmäßig, dass Bremsen, Lenker und Rahmen den hohen Belastungen teilweise nicht standhalten und die Lebensdauer der Motoren und Akkus geringer ist.

Ein E-Bike eignet sich weiterhin für alle Menschen, die wenig Ausdauer besitzen und/oder mit eingeschränkter Mobilität, die das Fahrrad fahren nicht aufgeben möchten. Für Senioren ist der Kauf eines Elektrofahrrades nur zu empfehlen, wenn sie sich im Umgang mit höherem Tempo und der innovativen Technik sicher fühlen.

Gerade bei Radtouren müssen des Öfteren Hindernisse, zum Beispiel Treppen, überwunden werden. Dazu ist es häufig nötig, dass Fahrrad zu schultern. Da ein Elektrofahrrad ungefähr 28 Kilo wiegen kann, muss der Radler körperlich dazu in der Lage sein.

Ein E-Bike eignet sich zudem für jeden, der regelmäßig, beispielsweise zur Arbeitsstelle oder zur Uni fährt. Mit Motorunterstützung lässt sich sowohl der Kinderanhänger ziehen als auch der Weg zur Arbeitsstelle, Uni, etc. weniger schweißtreibend und zügiger bewältigen.

Elektrofahrrad – perfekt für anspruchsvolle Geländetouren

Mittlerweile gibt es sogar Lastenräder, Rennräder und Mountainbikes mit Motorunterstützung. Sobald der Akku leer ist (meistens nach 70 Kilometern) muss das Rad mit Muskelkraft bewegt werden.

Das richtige Elektrofahrrad finden

Um das perfekte Modell zu finden, muss jeder zunächst seinen persönlichen E-Biker-Typ bestimmen. Der persönliche Anspruch und der Verwendungszweck bestimmen den Typ des perfekten E-Bikes.

Für Stadtmenschen ist ein City Elektrofahrrad perfekt geeignet

Wer gerne Radtouren unternimmt, trifft mit einem Trekking-Rad mit Motorunterstützung die richtige Wahl. Für sportliche Radfahrer kann ein robustes Mountainbike mit E-Motor oder ein Rennrad mit Motorunterstützung empfohlen werden. Für alle, die ihr Fahrrad als Autoersatz benutzen will und unterschiedlich lange Distanzen zurücklegt und gelegentlich auch Lasten transportiert, ist ein Hybrid City Elektrofahrrad perfekt geeignet

Mit dem Laufband zuhause trainieren

Wer sich zuhause statt im Fitnessstudio fit halten möchte, kann inzwischen auf eine große Bandbreite an dazu passenden Geräten zurückgreifen, wenn denn genug Platz vorhanden ist. Denn über eines sollten Sie sich klar sein, bevor Sie bei einem Fitnessgerät zuschlagen: Im Kaufhaus oder Sportgeschäft sehen die Teile immer kleiner aus, als in den eigenen vier Wänden. Also erst die infrage kommenden Räume bzw. den Raum ausmessen, damit es hinterher kein böses Erwachen gibt.

Ein Klassiker unter den elektrischen Fitnessgeräten ist mit Sicherheit das Laufband. Gleichzeitig stellt man sich aber auch die Frage, ob es eines der sinnvollsten Geräte ist, schließlich kann man auch draußen laufen, um sich fit zu halten. Und das ist natürlich erst einmal richtig, aber wer zum Beispiel an das Wetter um den ersten Dezember dieses Jahres denkt, wird sich da dreimal überlegt haben, ob er wirklich draußen laufen gehen will. Ansonsten kann man schon einmal schnell das Krankenhauszimmer buchen, um die Verletzungen auszukurieren.

Doch ein Laufband kann noch einen anderen Vorteil haben, nämlich das regelmäßige Training. Wer in einem Fitnessstudio angemeldet ist oder draußen laufen geht, wird eher eine Ausrede finden, auf der Couch liegen zu bleiben, als ins Nebenzimmer zu gehen und eine halbe Stunden zu trainieren. Vor allen Dingen wenn man nicht in einer Gruppe sich fit hält, kann es schon mal schwierig sein, das Training durchzuhalten. Dabei helfen die Fitnessgeräte im Haus entschieden weiter, wenn denn auch wirklich genug Platz da ist. Schnell mal abbauen und zur Seite stellen ist in der Regel nämlich nicht drin bei diesen Geräten.

So wird das Kugellager vom Laufrad repariert

bicycle-557046_1280Werden kleine Schäden am Kugellager des Laufrades frühzeitig erkannt, können sie häufig repariert werden. Ein kompletter Austausch bleibt einem jedoch erspart. Die nötigen Ersatzteile können meist einzeln im Fachhandel erworben werden. Denn hier gilt noch der Grundsatz, dass die Einzelteile bis zu einem gewissen Umfang günstiger sind.

Vorbereitung der Reparatur

Da es sich um eine Instandsetzung handelt, müssen einige Arbeitsschritte sehr genau durchgeführt werden, damit keine Kleinteile verloren gehen. Nach dem Ausbau des Laufrades erfolgt das vorsichtige Öffnen des Kugellagers mit passenden Werkzeug. Zuerst wird die Kontermutter gelöst, ohne dass sich jedoch der Lagerkonus mitdreht. Viele Lager verfügen über einen Zwischenring mit biegbaren Ecken, um den Konus zu arretieren. Dieser muss natürlich vorher entfernt werden. Er wird dann langsam mit der Hand abgedreht, damit nicht gleich alles aus dem Lager fällt. Nach der Überprüfung auf Vollständigkeit werden alle Einzelteile mit Waschbenzin und einem Lappen gründlich gereinigt und auf Beschädigungen überprüft. Nachdem alle defekten Teile ausgetauscht wurden, kann der Zusammenbau des Kugellagers beginnen.

Die richtige Montage des Kugellagers

Zunächst werden die Lagerschalen gründlich mit Lagerfett bestrichen. Die Lagerkugeln sollten daran haften bleiben. Als nächstes wird der Konus mit der Hand wieder aufgeschraubt. Dann muss das Lager in Laufrichtung bewegt werden, damit sich das Lager von selbst justiert. Manchmal muss dieser Vorgang einigen Male wiederholt werden. Nun wird der Konus so fest gezogen, dass sich alles ohne Spiel leicht drehen lässt. Als Drittes wird der zuvor geglättete Zwischenring aufgesteckt. Dann können die Ecken wieder umgebogen werden. Bei der Montage der Kontermuttern darf sich der Konus nicht mitdrehen. Andernfalls muss noch einmal das Spiel neu einstellt werden. Als Letztes wird das Laufrad wieder eingebaut und ein abschließender Funktionstest des Lagers durchgeführt.

Ab aufs Mountainbike – Infos für den Einstieg

Wem Radfahren auf gut ausgebauten Wegen nicht genügt, findet Alternativen beim Radfahren in der Natur. Vor dem Vergnügen muss allerdings erst einmal der neue Mountainbike angeschafft werden, und da gibt es unterschiedlichste Konstruktionstypen mit eigenen Vor- und Nachteilen. Grund genug, sich erst einmal zu informieren.

Die vier Hauptkategorien bei Mountainbikes

Vier Mountainbike Klassen mit unterschiedlichem Schwerpunkt stehen zur Auswahl, mit fließenden Grenzen. Die sportlichste Klasse stellen die Racebikes dar, die Rennmaschinen unter den Mountainbikes. Mit einem Gewicht zwischen acht und elf Kilogramm sind diese Bikes ähnlich wie die Rennwagen der Formel 1 kompromisslos auf Geschwindigkeit ausgelegt. Kurze Federwege und ein Carbonrahmen sind Pflicht, im Vordergrund steht Leistung statt Komfort.

Nach oben hin, sowohl beim Gewicht, als auch beim Komfort und den Federwegen, schließt sich die Klasse der Tourer an. Diese Bikes sind echte Allrounder und überzeugen durch schlichte, unauffällige und dafür umso robustere Technik. Da hier Haltbarkeit gegenüber dem Gewicht im Vordergrund steht, ist Aluminium der bevorzugte Werkstoff.

Weiter geht der Blick zu den All-Mountain-Bikes. Größere Federwege und Ausstattungsdetails wie absenkbare Variogabeln machen diese Bikes sowohl für satte Downhill-Fahrten als auch für anspruchsvolle Klettertouren interessant. Auch hier wird hauptsächlich Aluminium verwendet, auf Robustheit und Zuverlässigkeit wird großer Wert gelegt. Kräftige Scheibenbremsen gehören unbedingt dazu. Für Einsteiger sind diese Bikes durch ihre Vielseitigkeit besonders interessant.

Die größten und schwersten Mountainbikes gehören zur Enduro-Klasse. Sie zeichnen sich durch lange Federwege und große Robustheit aus. Mit superbreitem Lenker und stabilen Felgen sowie Reifen mit griffigen Profilen stehen Kontrolle in jeder Fahrsituation und Sicherheit im Vordergrund. Kurz: Diese Bikes sind fürs Grobe gemacht und packen nahezu jedes Terrain.

Falls sie immer noch nicht sicher sind, welches Mountainbike das richtige für sie ist finden sie bei radhaus.de finden sie einen große Auswahl und online Fahrradberater.

Wichtig: Erst die Technik erlernen bevor es ins Gelände geht

Die Fahrt im Gelände erfordert einiges Geschick, das Rad muss perfekt beherrscht werden. Neben der Balance auf dem Rad sind grundlegende Techniken zum Meistern enger Kurven und zum kontrollierten Absteigen im Gefälle zu erlernen. Am besten klappt das mit einem Seminar für Fahrtechnik. Last but not least: Niemals aufs Rad ohne Helm!

Outdoor-Zubehör – Vom Rucksack bis zum Wanderstock

Fitness und Sport in der Natur

Fitness-und-Sport-in-der-Natur
Hiker hiking in forest – istock – Mardav

Sport ist bekannterweise gesund. Er beugt vielen verschiedenen körperlichen und seelischen Erkrankungen vor und hält die Figur in Form. Eine besondere Form ist der Outdoor- Sport, welcher nicht in Hallen oder Studios, sondern in der freien Natur betrieben wird. Hier gibt es unterschiedliche Arten. Je nach den regionalen Gegebenheiten erfreuen sich Menschen am Klettern und Bergsteigen, Radsport, Wandern oder Ski-laufen. Da sich Outdoorsport in den letzten Jahren sehr verbreitet hat, ist auch das Angebt an Kleidung und Zubehör stark gestiegen. Längst hat sich die Sportindustrie auf die Bedürfnisse der Outdoor-Sportler eingestellt und bietet viele nützliche, aber auch überflüssige Produkte an.

Das passende Outdoor-Zubehör

Wenn ein begeisterter Sportler eine Tour plant ist an das richtige Outdoor-Zubehör zu denken. Wichtig ist hier in erster Linie die passende Kleidung in ausreichender Menge. Diese sollte stets bequem und wetterfest sein. Hierfür stehen den Sportlern unterschiedliche Materialien zur Verfügung. Ein Mix aus atmungsaktivem Material und wasserabweisenden Kunststoffen eignen sich besonders, weil es nicht zu übermäßigem Schwitzen kommt. Dies gilt insbesondere für die Schuhe. Für den Transport von kleinem Outdoor-Zubehör und Proviant sollte ein Rucksack verwendet werden. Auch dieser muss aus wetterfestem Material gefertigt sein. Der Rucksack muss dem Sportler gut passen und sollte individuell verstellbar sein, denn schweres, unhandliches Gepäck gehört nicht zum Outdoor-Zubehör und wirkt sich störend aus. In diesem Rucksack finden dann Trinkflaschen, Brotdosen und eine Regenplane bequem Platz. Die Flasche für Getränke sollte hierbei in einer Außentasche des Rucksacks untergebracht werden, damit sie immer leicht zugänglich ist. Weiteres Outdoor-Zubehör, wie beispielsweise Messer, Steigbügel oder Wanderstöcke sind je nach der persönlichen Sportart und dem Vorhaben des Sportlers einzusetzen.

 

Bikeware – für Fahrradfaher im Winter unverzichtbar

Von Hightec und Cool-Netz-Fasern: das Material aus dem moderne Bikeware gemacht ist

Fahrrad, BergFahrradunterwäsche ist ein fester Bestandteil der Bikeware, wie ein Fahrradtrikot oder Radhosen. Doch wie erkenne ich gute Bikeware und was sind die Qualitätsmerkmale.

Worauf ist bei der passenden Radunterwäsche zu achten?

Was im Sommer gut machbar ist, gilt für den Winter allerdings nicht, denn hier kann man(n) nicht so ohne weiteres auf die Radunterwäsche verzichten. Radfahrer schwitzen sehr oft und auch viel. Allerdings ist den wenigsten Menschen auch bekannt, dass beim Fahrradfahren 80% unserer Energie für das Schwitzen benötigt wird und nur gerade mal 20% der Energie für das Radfahren an sich genutzt wird. Hört sich erstaunlich an, ist aber eine anerkannte wissenschaftliche Studie. Bei der Herstellung der heutigen Bikeware greifen Hersteller daher gerne auf Hightec-Kunstfasern zurück. Die speziellen Kunstfasern gewährleisten, dass der Schweiß des Sportlers abtransportiert wird und dennoch eine gute Atmungsaktivität der Underware besteht. Zusätzlich wird dieser Effekt noch durch die Einarbeitung sogenannter Cool-Netz-Fasern erreicht. Bei der meisten Bikeware wird komplett auf Nähte verzichtet, wodurch zusätzliche aufgeriebene Stellen vermieden werden. Grundsätzlich sollte man die Radunterwäsche lieber kleiner als zu groß kaufen. Zu große Bikeware scheuert bei den typischen Bewegungen an der Haut und kann bei längeren Strecken zu größeren Hautreizungen kommen, die sehr unangenehm sind. Zusätzliche Bequemlichkeit und Tragekomfort werden durch die Einarbeitung von Gelpolstern um Gesäß oder Schrittbereich erreicht

Fahrradunterwäsche muss sich wie eine zweite Haut anfühlen

Im Optimalfall fühlt sich eine gute Bikeware an wie eine zweite Haut. Im Sommer werden wohl einige Radsportler auf sie verzichten, allerdings werden die Tage kälter und nicht zuletzt wenn es Winter wird, ist die Fahrradunterwäsche bei keinem Radfahrer mehr wegzudenken. Aber auch kein Sportler der im Winter seine Touren fährt, wird freiwillig auf sie verzichten!

Fahrradtouren – die Natur erleben

Die Natur auf dem Fahrrad erleben – Radtouren

Fahrradtouren wurden in den vergangenen Jahren immer beliebter. Zum einen kann auf dem Bike die Umwelt erkundet werden und zum anderen hilft es, sich selbst etwas Gutes zu tun. Somit werden 2 Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Eine Radtour kann aus unterschiedlichen Aspekten und Beweggründen gemacht werden. Somit handelt es sich hierbei nicht nur um einen Sport, sondern auch um eine sehr erholsame Freizeitaktivität. Das heißt, es können immer wieder Zwischenstopps eingelegt und die Natur und Umgebung genossen werden. Vor allem das Bike-Camping kann eine sehr gute und umweltschonende Alternative zum traditionellen Camping-Urlaub darstellen.

Fahrradtouren – im eigenen Land hoch im Trend!

Vor allem kann man in unserem eigenen Land herrliche Fahrradtouren unternehmen. Die Natur auf 2 Rädern entdecken ist für viele Menschen, die schönste und naturnahste Reise ohne auf hohe Mobilität verzichten zu müssen. Langeweile kommt bei Fahrradtouren sicher nicht auf. Es gibt nahezu unendlich schöne Plätze von Osten bis Westen sowie Norden bis Süden. Wer die Berglandschaft etwas lieber mag, der sollte sich seiner Rad-Leidenschaft in Bayern widmen. Der Donau-Radweg ist hier einer der beliebtesten Fahrradtouren, die unser Land zu bieten hat. Die schönsten und historisch bedeutendsten Städte laden dabei auch auf Zwischenstopps ein. Somit können Natur und Kultur optimal miteinander verbunden werden.

Europa auf 2 Rädern erkunden!

Natürlich kann auch jedes andere Land in das eigene Fahrvergnügen einbezogen werden. Zumal Bikes auch sehr leicht und problemlos zu transportieren sind. Vor allen Dingen überzeugen die vielen positiven Züge der Fahrradtouren auch den schärfsten Kritiker. Schließlich wird bei einem Rad-Urlaub auch die eigene körperliche Fitness gestärkt. Beim Kauf des eigenen Fahrrades sollte großer Wert auf Sicherheit und Qualität gelegt werden. Nur ein vollständig ausgestattetes und sicheres Rad sollte mit auf Fahrradtouren genommen werden. Dazu findet man jedoch heutzutage genügend Fachgeschäfte. Sowohl das Internet als auch der konventionelle Handel bietet sich beim Fahrradkauf an. Somit steht einem Urlaub der etwas anderen Art eigentlich nichts mehr im Wege. Gute Fahrt!

Stallgamaschen bieten Schutz für die Pferdebeine

Pferde brauchen Gamaschen nicht nur draußen

Das Pferdebein ist wohl eines der empfindlichsten Körperteile der Pferde. Dabei ist das Pferdebein auch täglich extremen Belastungen ausgesetzt. Doch nicht nur beim Reiten sollte das Pferdebein geschützt werden. Es ist oftmals zu empfehlen den Pferden im Offenstall oder aber auch in der Box Stallgamaschen an die Beine zu machen. Diese sind u.a. bei beschlagenen Pferden ein guter Schutz. Denn oft schlagen sich die Pferde beim Aufstehen die Eisen an die Beine und so kann unter anderem auch ein Überbein zu Stande kommen. Viele Pferdebesitzer bandagieren ihre Pferde auch ein. Der Nachteil am Bandagieren ist, dass man sehr darauf achten sollte nicht zu viel Druck und keine Falten an das Pferdebein zu bekommen. Durch falsches Bandagieren kann der Lymphfluss gestört werden und ein dickes Bein kann entstehen. Das Bandagieren sollte also gelernt sein um das Pferdebein auch schützen zu können. Auch die Atmungsaktivität ist in einer Bandage nicht so gegeben wie in einer Stallgamasche.

Stallgamaschen ist einfacher als Bandagieren

Stallgamaschen sind aus diesen Gründen hier vorzuziehen, da sie meist leichter und schneller anzubringen sind. Das Pflegepersonal kann diese ggf. schneller vom Pferdebein entfernen, um das Pferd zum Beispiel auf die Koppel zu bringen. Wer sein Pferd jedoch besonders verwöhnen möchte, kann dies mit den Keramik Stallgamaschen tun. Die Keramik Stallgamaschen haben auf der Innenseite sogenannte Keramikballs. Die lokale Luftzirkulation wird hiermit begünstigt. Die Keramikballs reflektieren die Körperwärme des Pferdes und fördern somit die Durchblutung. Viele Pferdebesitzer verwenden diese Art von Stallgamaschen zum Beispiel auch bei ihren Pferden mit Arthrose. Auch bei Gallen, Sehnenschäden, Stoffwechselstörungen etc. können die Keramik Stallgamaschen immer nach Absprache mit dem Tierarzt verwendet werden. Auch Pferdebesitzer mit Offenstallpferden verwenden diese Keramik Stallgamaschen. In den Ruhephasen der Pferde erzielen diese ihre größte Wirkung. Zum Reiten empfehlen wir Bandagierunterlagen mit Keramikpartikeln zu verwenden. Jedoch sollte man auch hier beim Bandagieren darauf achten die Bandage nicht zu fest zu ziehen und eine Faltenbildung vermeiden.

Fitness Bikes und Co

Wie finde ich das richtige Fitnessbike

Bevor es mit dem neuen Fahrrad losgehen kann, empfiehlt es sich vorher zu überlegen, was für einen Fahrradtyp man eigentlich braucht. Die Frage ist in allererster Linie davon abhängig, in welchem Gelände oder für welche Dinge man sein Fahrrad nutzen möchte.

Welche Vorteile hat das Fitness Bike überhaupt?

An ein Holland Fahrrad wird der Anspruch ein anderer sein, wie an ein Fitnessbike. Bei einem Fitnessbike ist der Radfahrer sehr flexibel und kann Touren im Alltag ebenso fahren, wie Radtouren im Gelände. Natürlich verstehen wir unter Gelände, keine Downhill-Abfahrt.

Vom Grundsatz her ist das Fitnessbike mit einem Rennrad vergleichbar. Es ist ein richtiger Allrounder, aber die Straßen und Wege sollten nicht allzu holprig sein, da das Fahrrad eher auf Geschwindigkeit und Speed ausgelegt ist. Vom Aussehen ähnelt es auch sehr dem Rennrad. Die Sitzposition mag anfangs etwas ungewöhnlich erscheinen, denn immer sitzen die Fahrradfahrer in einer gekrümmten Haltung. Im Vergleich zu einem Rennradfahrer sitzen Radsportler auf ihrem Fitnessbike immerhin aber noch fast gerade.

Aber auf was sollte beim Kauf eines solchen Fahrrades geachtet werden. Ganz wichtig: Fitness Bikes müssen wie alle Fahrräder, die gerne auf Geschwindigkeit gefahren werden selbstverständlich sehr leicht sein. Mittelpreisige Modelle bekommt man schon in einem Aluminium Rahmen. Das leichteste Material ist Karbon, allerdings ist ein Karbon Rahmen eine sehr teure Angelegenheit und den High-Tec Rennrädern vorbehalten. Man sollte darauf achten, dass die Rahmen selbst in Deutschland und nicht im asiatischen Ausland hergestellt werden.

Von Sportgeräten und verkehrssicheren Fahrrädern

Außerdem sollte darauf geachtet werden, ob man sein Bike auf öffentlichen Straßen nutzen möchte. Viele Fitnessbikes haben kein Licht und keine Reflektoren. Es empfiehlt sich diese aufzurüsten, denn Fahrräder ohne Beleuchtung sind laut Gesetzgeber nur Sportgeräte. Und die dürfen bei mangelnder Verkehrssicherheit nicht auf öffentliche Straßen. Sonst droht ein empfindliches Bußgeld.